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Auf der anderen Seite ist klar, dass mit diesen adressierten Variablen nicht jeder PEEK- oder POKE-Befehl ersetzbar ist. Einfachstes Beispiel wäre das Ändern eines der fünf Farbregister in Abhängigkeit von einer Variablen. Mit POKE(708+I,0) würde das mit I ausgewählte Farbregister mit der Farbe schwarz vorbelegt. Hier bieten sich die ungeheuer universalen Arrays des ACTION!-Compilers an. Wie bei einfachen Variablen können auch Felder auf feste Adressen gelegt werden und somit ist es möglich, eine Gruppe von Betriebssystem- oder Hardware-Registern als Array aufzufassen. Mit BYTE ARRAY FARBE = 708 definiert man die Schattenregister der Farbspeicher als ein Feld FARBE, und die obige POKE-Anweisung verkürzt sich zu FARBE(I)=0.
Auf der anderen Seite ist klar, dass mit diesen adressierten Variablen nicht jeder PEEK- oder POKE-Befehl ersetzbar ist. Einfachstes Beispiel wäre das Ändern eines der fünf Farbregister in Abhängigkeit von einer Variablen. Mit POKE(708+I,0) würde das mit I ausgewählte Farbregister mit der Farbe schwarz vorbelegt. Hier bieten sich die ungeheuer universalen Arrays des ACTION!-Compilers an. Wie bei einfachen Variablen können auch Felder auf feste Adressen gelegt werden und somit ist es möglich, eine Gruppe von Betriebssystem- oder Hardware-Registern als Array aufzufassen. Mit
{{{BYTE ARRAY FARBE=708}}} definiert man die Schattenregister der Farbspeicher als ein Feld FARBE, und die obige POKE-Anweisung verkürzt sich zu
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{{{FARBE(I)=0}}}